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Innovationssommer bei ZAPF

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Garagenhersteller macht die Fertiggarage zur smarten Elektrotankstelle

Innovationssommer bei ZAPF
Die E-Garage von ZAPF mit Stromtankstelle

Sommerloch? Nicht bei der ZAPF GmbH, Deutschlands Marktführer im Bereich Betonfertiggaragen. Das Unternehmen hat mit der E-Garage, der Smart-Garage und dem SolarVenti®-Konzept diesen Sommer gleich drei innovative Produkte auf den Markt gebracht und zeigt, dass auch aus der Fertiggaragenbranche Lösungen für so wichtige Themen wie Elektromobilität, Nachhaltigkeit und Digitalisierung zu erwarten sind.

Spätestens seit den aktuellen Entwicklungen in der Automobilindustrie ist eines sicher: Das Elektroauto wird schon in naher Zukunft eine viel größere Rolle – wenn nicht sogar die Hauptrolle – in der Mobilität spielen. „Aus einer Kundenumfrage wissen wir, dass mit der Überlegung, sich ein Elektrofahrzeug zu kaufen, auch der Wunsch einhergeht, dies bequem zuhause aufzuladen“, sagt Jörg Günther, der neben Emmanuel Thomas die ZAPF GmbH leitet. „Deshalb lag es für uns auf der Hand, eine Fertiggarage anzubieten, die auch eine Stromtankstelle enthält.“
Im Inneren der neuen E-Garage an der Garagenrückwand ist eine Wallbox montiert. Diese sogenannte ZAPF-Säule ist für einen gängigen Hausstromanschluss mit 3.7 kW oder 11 kW Leistung ausgelegt und kompatibel mit Ladesteckern des Typs 2. Mit den 3.7 kW lässt sich ein Kleinwagen in 6 bis 8 Stunden über Nacht aufladen. Mit den 11 kW Ladeleistung können auch andere E-Fahrzeugtypen geladen werden. Wichtig jedoch: Kunden sollten vorab den Strommehrbedarf mit ihrem Netzbetreiber klären.

ZAPF macht die Garage smart

Ebenfalls seit diesem Sommer ab Werk erhältlich ist die Smart-Garage mit ZAPF Connect. Bei dieser Garagenneuerung lässt sich über eine Smartphone-App das Garagentor öffnen oder schließen und der aktuelle Status auch von unterwegs aus überprüfen. Eine Lichtschranke gewährleistet, dass sich das Tor nicht schließt, wenn sich zum Beispiel ein Kind oder ein Gegenstand im Torbereich befindet. Entscheiden sich Kunden bei der Smart-Garage zudem für ein Premium-Sektionaltor mit Lüftungsstellung, lässt sich auch die Lüftung auf intelligente Weise regeln: Meldet der Feuchtigkeitssensor eine zu hohe Luftfeuchtigkeit, klappt das Tor die oberste Sektion nach innen, während es insgesamt geschlossen bleibt und die Luft kann zirkulieren.
Und für alle, die bereits eine Garage auf dem Grundstück stehen haben, gibt es auch eine gute Nachricht: Die ZAPF-Säule sowie ZAPF Connect lassen sich im Rahmen einer Garagenmodernisierung nachrüsten.

SolarVenti® zum Nachrüsten

Eine Innovation für ein optimales Garagenklima, die von vornherein im Segment der Garagenmodernisierung angeboten wird, ist das neue SolarVenti®-Konzept von ZAPF. Beim SolarVenti® sorgt ein hybrides Photovoltaik/Solar-Element auf dem Garagendach für die nötige Energie, um einen Ventilator anzutreiben. Mit diesem und dank einer intelligenten Steuerung über einen eigenen Controller lassen sich Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Garage vollautomatisch regeln. Das sorgt für mehr Behaglichkeit in der Garage und trägt gleichzeitig zum Werterhalt der Immobilie sowie des Pkws bei.

Die Zapf GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist Marktführer im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von Zapf geliefert – Tendenz steigend. Zapf produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen.

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Nürnberger Straße 38
95448 Bayreuth
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Elektroauto bequem zuhause aufladen

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ZAPF bietet innovative E-Garage mit Ladestation an

Elektroauto bequem zuhause aufladen
Die E-Garage von ZAPF mit Stromtankstelle

Der Diesel-Skandal hat Bewegung in die Diskussion um alternative Antriebe gebracht. Immer mehr Menschen können sich vorstellen, auf ein Elektroauto umzusteigen. Dagegen sprechen allerdings für viele die Probleme mit dem Aufladen der Batterie. Um die Entscheidung fürs umweltfreundliche E-Auto zu erleichtern, bietet die ZAPF GmbH nun eine innovative E-Garage mit integrierter Ladestation an.

Elektroautos stoßen keine Schadstoffe aus und tragen daher zur Verbesserung der Luftqualität in den Städten bei. Insbesondere reduzieren sie die Belastung mit Feinstaub und sie sind nahezu geräuschlos unterwegs. Zudem fahren strombetriebene Fahrzeuge klimaneutral, sofern sie mit Ökostrom geladen werden. Gründe genug also, um etwas für den Durchbruch dieser zukunftsfähigen Art der Mobilität zu tun, findet Emmanuel Thomas, Geschäftsführer von ZAPF. Der Marktführer im Bereich der Betonfertiggaragen hat deshalb ein „Privat-Parkhaus“ entwickelt, das die Wende im Verkehrssektor perfekt unterstützt. Mit der E-Garage kann jeder sein Elektroauto bequem über Nacht zu Hause aufladen.

ZAPF denkt mit dieser Neuentwicklung voraus und erfüllt den Wunsch der Autofahrer, nicht extra Zeit mit dem „Tanken“ zu verlieren. Schließlich stehe so gut wie jedes Auto die meiste Zeit in der eigenen Garage, so Thomas. „Wenn man es dort auflädt, muss man nicht mehr nach einer öffentlichen E-Tankstelle suchen und vor allem entfällt die Wartezeit.“ Ein großer Vorteil, denn zum einen sei die Dichte an Stromtankstellen immer noch viel zu gering, zum anderen fehlten vor allem Schnellladesäulen mit hoher Leistung. In Kombination mit der bisher im Vergleich zu Benzinern und Diesel-Modellen geringen Reichweite ist das für Thomas der wesentliche Hemmschuh für die Ausbreitung der E-Mobilität. „Mit unserer Ladestation machen wir vieles leichter, was in manchen Fällen durchaus den Ausschlag pro E-Auto geben könnte.“
Aufladung mit 3,7 oder 11 kW Leistung

Die ZAPF- E-Garage besitzt eine Wallbox, an der neben strombetriebenen Autos auch E-Bikes Strom zapfen können. Die „ZAPF-Säule“ wird im Inneren an der Garagenrückwand montiert, ist für einen gängigen Hausstromanschluss mit 3,7 kW oder 11 kW Leistung ausgelegt und kompatibel mit Ladesteckern des Typs 2. Die Batterie eines Kleinwagens lässt sich mit 3,7 kW in sechs bis acht Stunden, also über Nacht aufladen. Mit 11 kW geht es wesentlich schneller bzw. reicht diese Leistung auch für größere E-Fahrzeuge. Thomas rät Kunden dazu, den Strommehrbedarf vorab mit ihrem Netzbetreiber zu klären. Eine weitere Option ist die Kopplung der Wallbox mit einer bereits vorhandenen Photovoltaikanlage inklusive Stromspeicher, die das Laden mit regenerativer Energie – und das auch in der Nacht oder bei bedecktem Himmel – erlaubt. Zudem bietet das Garagendach Aufstellfläche für Photovoltaik-Module.

Ladestation ist nachrüstbar

ZAPF-Kunden, die beim Garagenkauf noch keinen Bedarf an der E-Tankstelle haben, jedoch mittelfristig über die Anschaffung eines strombetriebenen Fahrzeugs nachdenken, können das neue Privatparkhaus auch mit der passenden Elektroinstallation bestellen. So kann die ZAPF-Wallbox bei Bedarf problemlos nachgerüstet werden. Ebenso kann diese bei Bestandsgaragen in vielen Fällen nachträglich installiert werden.
Einen genauen Eindruck der E-Garage kann man sich übrigens im neuen Garagenmusterpark der ZAPF GmbH machen, der kürzlich auf dem Firmengelände in der Nürnberger Straße in Bayreuth eröffnet wurde.

Die Zapf GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist Marktführer im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von Zapf geliefert – Tendenz steigend. Zapf produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen.

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E-Garage als ZAPF-Produkt des Jahres

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Garagenhersteller macht sich für Elektromobilität stark

E-Garage als ZAPF-Produkt des Jahres
Blick in das Produkt des Jahres von ZAPF – die E-Garage mit integrierter Stromtankstelle.

Elektroautos stoßen weder CO2 noch Feinstaub aus, sie sind im Vergleich zu Pkws mit Verbrennungsmotoren deutlich leiser unterwegs und können mit regenerativer Energie „betankt“ werden. Mit der E-Garage mit integrierter Stromtankstelle möchte auch die ZAPF GmbH einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass sich die klimaschonende Mobilität stärker durchsetzt. Nun hat der Garagenhersteller die E-Garage zum Produkt des Jahres gekürt. Kunden dürfen sich im Zuge dessen auf verschiedene Verkaufsaktionen freuen.

Bei der E-Garage von ZAPF haben die Kunden wie bei anderen ZAPF-Garagen auch die Wahl zwischen verschiedenen Größen, Farben, Zubehör- und Ausstattungsoptionen. Eines ist bei dem Modell aber immer gleich: Im Inneren befindet sich eine Ladestation für Elektrofahrzeuge, an der E-Autos sowie E-Bikes bequem zu Hause und über Nacht geladen werden können. „Damit bringen wir die Stromtankstelle sozusagen nach Hause“, erklärt Geschäftsführer Emmanuel Thomas. „Denn gerade die aktuelle Ladeinfrastruktur ist einer der wesentlichen Aspekte, der so manch einen Verbraucher derzeit noch vom Kauf eines Pkws mit Elektroantrieb abhält.“ Die Ladestation in der E-Garage ist für einen gängigen Hausstromanschluss mit 3.7 kW oder 11 kW Leistung ausgelegt und kompatibel mit Ladesteckern des Typs 2. Mit 3.7 kW lässt sich ein Kleinwagen in sechs bis acht Stunden aufladen. Bei 11 kW Ladeleistung lässt sich die Ladezeit deutlich verkürzen und es können auch größere E-Fahrzeugtypen innerhalb weniger Stunden „aufgetankt“ werden. Hier sollten Kunden den Strommehrbedarf jedoch vorab mit ihrem Netzbetreiber klären. Bereits seit September letzten Jahres ist die E-Garage erhältlich. „Wir freuen uns über die bisher sehr positive Resonanz“, sagt Thomas. „Als Dankeschön, aber auch, weil uns eine klimaschonende Mobilität am Herzen liegt, haben wir die E-Garage zu unserem Produkt 2018 gemacht.“ Deshalb sind in diesem Jahr mehrere Aktionen mit deutlichen Preisvorteilen für die Kunden geplant. Die erste Aktion läuft bereits im März: vom 1. bis zum 09. März erhalten Kunden beim Kauf einer Garage die Wallbox zum Aktionspreis von 999,- Euro statt 1299,- Euro.

Garagenmusterpark Bayreuth

Einen Eindruck, wie die E-Garage live und in Farbe aussieht, können sich Interessierte im Garagenmusterpark am Bayreuther Hauptsitz machen. Den Mitarbeitern steht die darin verbaute ZAPF-Säule übrigens zum Aufladen von E-Autos oder E-Bikes kostenfrei zur Verfügung und einen strombetriebenen BMW i3 hat der Garagenhersteller seit Kurzem auch in seinem Fuhrpark.

Die Zapf GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist Marktführer im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von Zapf geliefert – Tendenz steigend. Zapf produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen.

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Einer der fairsten Fertiggaragen-Anbieter aus Kundensicht

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Beton Kemmler gehört zu den Siegern einer Studie des Finanz- und Wirtschaftsmagazins Focus Money

Einer der fairsten Fertiggaragen-Anbieter aus Kundensicht
Herbert Fischer, Leiter der Garagenabteilung, freut sich über das sehr gute Abschneiden.

Tübingen-Hirschau. In den vergangenen Jahren ist Beton Kemmler bereits vielfach für seine Innovationen, für Produktdesign und als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet worden. In einer ganz aktuellen Studie des Finanz- und Wirtschaftsmagazins Focus Money wurde das Tübinger Betonfertigteilwerk nun auch zu einem der fairsten Anbieter von Fertiggaragen gekürt.

Von den vielen befragten Kunden wurde der Marktführer für Fertiggaragen ( https://www.kemmler-garage.de) in Baden-Württemberg mit einem „Sehr gut“ bewertet. Damit landete das zur Tübinger Firmenfamilie Kemmler gehörende Unternehmen gemeinsam mit fünf weiteren Wettbewerbern auf Platz eins der bundesweit durchgeführten Untersuchung. „Für uns war dies eine unerwartete, schöne Überraschung“, erklärt der Leiter der Garagenabteilung bei Beton Kemmler, Herbert Fischer. Seit vielen Jahren arbeitet das Betonfertigteilwerk aus Hirschau sehr daran, seinen Service für die Kunden konsequent zu verbessern. „Daher freut es uns ganz besonders, dass dies jetzt auch offiziell gewürdigt worden ist“, sagt Fischer.

In drei der sechs Bewertungskategorien führten die Tübinger das Ranking an: Die Bestnote erhielt Beton Kemmler für fairen Kundenservice. Hier honorierten die Befragten die schnelle, unbürokratische, zuverlässige und kostengünstige Hilfe bei Problemen sowie die schnelle Reaktion bei Reklamationen. Auch wurde die Kundenkommunikation von Beton Kemmler hervorgehoben: Kein Service- und Leistungsmerkmal bindet Kunden stärker ans Unternehmen als die Verbindlichkeit und Verständlichkeit von Aussagen, betont die Studie. Nicht zuletzt schnitt Beton Kemmler auch bei der ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeit und dem sozialverantwortlichen Handeln hervorragend ab.

Beton Kemmler schaffte mit der Gesamtnote „Sehr gut“ den Sprung unter die top-ausgezeichneten Anbieter der Wettbewerbsanalyse. 2017 wollte Focus Money gemeinsam mit dem Kölner Analysehaus Service-Value bereits zum dritten Mal wissen, welcher der großen deutschen Anbieter von Fertiggaragen seinen Job am besten macht. Im September und Oktober 2017 wurden rund 1.000 Kunden aus ganz Deutschland, die sich in den vergangenen drei Jahren eine Fertiggarage angeschafft haben, befragt. Dabei wurden für das Fairness-Ranking sechs Teildimensionen der Fairness mit insgesamt 29 Service- und Leistungsmerkmalen abgeklärt.

Beton Kemmler ist die Nr. 1 für Fertiggaragen in Baden-Württemberg. Der Start der Produktion in Tübingen-Hirschau war 1972. Seither hat der lokale Qualitätslieferant über 80.000 Fertiggaragen ausgeliefert. Stolz ist das Unternehmen auch auf seine Garagen-Ausstellung, die als die größte in ganz Deutschland gilt.

Das Unternehmen Beton Kemmler entwickelt und fertigt Elemente aus Beton. Als erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen in der fünften Generation, bietet Kemmler Produkte wie Rohrleitungssysteme, Montage -Systeme aus Fertigteil-Decken, -Wänden und -Treppen sowie Fertiggaragen – in höchster Qualität und Liefertreue. Als Teil der Kemmler-Unternehmensgruppe mit rund 1.300 Mitarbeitern setzt Beton Kemmler auf ganze Leistung und auf ein dynamisches, kundenorientiertes Team.

Kontakt
Beton Kemmler GmbH
Herbert Fischer
Rittweg 35
72070 Tübingen
07071/706-0
fertiggaragen@beton-kemmler.de
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Umweltschonendes Klimasystem für die Garage

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Der SolarVenti® von ZAPF nutzt die Energie der Sonne

Umweltschonendes Klimasystem für die Garage
Doppelgarage mit SolarVenti®-Konzept: Der Warmluftkollektor ist an der Außenwand montiert. (Bildquelle: Foto: ZAPF GmbH)

Neben der E-Garage mit integrierter Stromtankstelle und ZAPF Connect, dem Smart-Home-System für Garagen, ist der SolarVenti® ein weiteres neues Innovationsprodukt der ZAPF GmbH. Mit dem Klimasystem lässt sich die Garage belüften, entfeuchten und erwärmen und das auf Basis von regenerativ erzeugtem Strom.

Der SolarVenti® vertreibt feuchte, kalte Luft aus der Garage und bringt damit gleich mehrere Vorteile mit sich: Auch an kalten Tagen müssen Garagenbesitzer nicht in einen ebenso kalten Pkw einsteigen. Wird die Garage auch als Werkstatt oder Hobbyraum genutzt, ist bei niedrigen Außentemperaturen natürlich jedes Grad mehr ebenso willkommen, beziehungsweise kann mit dem SolarVenti® bei einem zusätzlich installierten Heizgerät Energie eingespart werden. Und ein verbessertes Garagenklima beugt Schimmel und Korrosion vor – ein Faktor, der deutlich zum Werterhalt des Pkw sowie der Immobilie selbst beiträgt.

Autark oder mit Strombetrieb

Die Funktionsweise ist dabei so simpel wie durchdacht: Ein Warmluftkollektor, montiert auf dem Dach oder im oberen Bereich der Seitenwände, saugt frische Luft an und erwärmt diese mithilfe von Sonnenlicht. Die erwärmte Luft wird über einen Ventilator in die Garage eingeblasen und die kalte, feuchte Luft automatisch nach außen gedrückt. „Neben der autark arbeitenden Version des SolarVentis® gibt es auch eine Variante mit Elektroanschluss, die sich automatisch über einen Controller steuern lässt“, sagt Michael Stöckig, Leiter Technik und Beton bei ZAPF. „Das erlaubt eine Festlegung der Wunschtemperatur ganz nach Bedarf, eine aktive Luftfeuchte- und Taupunktkontrolle sowie den Timerbetrieb.“

Ab Werk und nachrüstbar

Das SolarVenti®-Konzept ist für Neugaragen verfügbar und kann ebenso im Rahmen einer Garagenmodernisierung nachgerüstet werden. Bei Neugaragen erfolgt eine Teilmontage im Werk. Lüftungskollektor und Ventilator werden im Zuge der Garagenaufstellung montiert. Bei der Nachrüstung an einer Bestandsimmobilie werden die Zuleitungskabel für das innovative Klimasystem auf dem Putz verlegt. Wichtig: Um eine ausreichende Belüftung und Entfeuchtung zu gewährleisten, sollte die Größe des Lüftungskollektors auf die Größe der Garage abgestimmt sein.

Die ZAPF GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist Marktführer im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von ZAPF geliefert – Tendenz steigend. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Mehr über ZAPF erfahren Sie unter www.zapf-gmbh.de und www.garagen-welt.de

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Fertiggaragen stehen Modell

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ZAPF GmbH eröffnet Garagenmusterpark in Dülmen

Fertiggaragen stehen Modell
Eröffnung des neuen Garagenmusterparks von ZAPF in Dülmen. (Bildquelle: @ ZAPF GmbH)

Am Freitag, den 20. April, eröffnete die ZAPF GmbH ihren neuen Garagenmusterpark auf dem Gelände des Dülmener Garagenwerks. Im mittlerweile dritten Musterpark des deutschen Fertiggaragen-Marktführers sind sechs Garagenmodelle ausgestellt, die einen Eindruck geben, was heute bei Betonfertiggaragen alles möglich ist. Rund 150 Gäste waren bei der Einweihungsfeier, die auch externen Besuchern offen stand, anwesend.

Fertiggaragen müssen nicht viereckig sein, sondern es gibt sie auch in ovaler Form. Das beweist das Modell CLOU, mit dem ZAPF bereits vor Jahren für Aufsehen sorgte und den IF-Design Award gewann. Die CLOU 2.0, das Nachfolgemodell der Design-Garage mit Dachbegrünung, ist eine der Ausstellungsgaragen im neuen Musterpark. Ebenso zeigt ZAPF die E-Garage mit integrierter Stromladesäule. Damit wird die Fertiggarage auch zur heimischen Tankstelle für Elektroautos sowie E-Bikes.
Ein weiteres Highlight ist eine Breitraumgarage mit ZAPF Connect, Premium Sektionaltor mit Lüftungsfunktion und LED Doorlight im Innenraum. ZAPF Connect ist ein Smart-Home-System speziell für die Fertiggarage, mit dem sich Tor, Lüftung oder auch Licht bequem über das Smartphone steuern lassen.

„Wir bei ZAPF sehen die Garage als Visitenkarte des Hauses. Neben dem praktischen Nutzen als geschützter Parkplatz legen wir großen Wert darauf, unseren Kunden so viel Parkkomfort wie möglich zu bieten. Innovative Technik aber auch Design und ausreichend Platz spielen bei unseren Produkten deshalb eine wichtige Rolle“, sagte Jörg Bohle, der als Vertriebsleiter für Nordrhein-Westfalen bei der Einweihung die Gäste begrüße und anschließend durch den Musterpark führte.

Innovative Technik beherbergt auch die Mustergarage Nr. 4. Die Einzelgarage ist mit dem neuen Solar-Venti®-Konzept ausgestattet. Mit dem Klima-System kann auf Basis von Sonnenenergie die Garage belüftet, erwärmt und entfeuchtet werden. Das führt zu einem verbesserten Klima im Garageninnenraum und trägt somit zum Werterhalt der Garage bei. Ein Beispiel für besonders viel Platz ist die Einzelgarage mit Anbau, die auf eine Gesamtlänge von neun Metern kommt. Aber natürlich gibt es bei ZAPF auch Basisgaragen mit Grundausstattung. Eine davon steht ebenfalls im Dülmener Musterpark.

Anfassen erlaubt

Unter den Anwesenden waren nicht nur Kunden und Partner von ZAPF, sondern auch ein Teil der ZAPF-Belegschaft sowie weitere Gäste aus Dülmen und der Region. Im Anschluss an den offiziellen Teil folgte ein gemütlicher Ausklang mit Grillspezialitäten und Getränken. Den Besuchern bot sich dabei auch die Gelegenheit, die Garagen noch einmal ganz genau unter die Lupe zu nehmen und einzelne Funktionen selbst zu testen.

Ansehen und ausprobieren ist auch weiterhin möglich, denn der Musterpark ist ab sofort montags bis freitags von 6:00 bis 20:00 Uhr und samstags von 9:30 bis 16:00 Uhr frei und kostenlos zugänglich.

Die ZAPF GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist Marktführer im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von ZAPF geliefert – Tendenz steigend. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Mehr über ZAPF erfahren Sie unter www.zapf-gmbh.de und www.garagen-welt.de

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Happy Birthday einteilige Fertiggarage

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Die Erfindung aus dem Hause ZAPF wird 50

Happy Birthday einteilige Fertiggarage
Die erste einteilige Garage von ZAPF auf der Oberfranken-Ausstellung 1968. (Bildquelle: @ ZAPF GmbH)

Die einteilige Betonfertiggarage feiert in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag. Entwickelt hat sie Werner Zapf jr. Im Jahr 1968 meldete er dafür das Patent an und präsentierte sie auf der Oberfrankenausstellung in Bayreuth.
Bei der Betonfertiggarage wie wir sie heute kennen, wird der Garagenkörper in einer großen Schalung in einem Stück gegossen. Nach dem Aushärten des Betons, wird die Garage innen und außen gestrichen, das Tor sowie die gewünschte Zusatzausstattung werden montiert und danach kann die Autoherberge auch schon ihren Weg zum neuen Besitzer antreten. Erfinder dieses Herstellungsverfahrens war Werner Zapf jr., der die ZAPF GmbH von 1966 bis 1999 leitete und enorm prägte. „Während dieser Zeit baute er das Unternehmen nicht nur weiter aus, sondern etablierte ZAPF als einen der führenden Betonfertiggaragenhersteller in Deutschland“, weiß Emmanuel Thomas, der heute gemeinsam mit Jörg Günther die Geschäfte der ZAPF GmbH führt.
Die einteilige Fertiggarage als Meilenstein
Die Geschichte der Garage ist mit der des Automobils eng verknüpft. Dieses entwickelte sich im vergangenen Jahrhundert vom absoluten Luxusgut zu einem Gefährt, welches sich auch die breite Bevölkerung leisten kann. Und so wurde es ab den 50er bzw. 60erJahren langsam gängig, neue Wohnhäuser und Gebäude mit dazugehörigen Garagen zu planen. Während dieser Zeit vollzieht sich auch bei ZAPF ein Wandel: Das Unternehmen verlagert seinen Schwerpunkt weg vom Betonwerk und vom Hoch- und Tiefbau hin zur Herstellung von Betonfertigteilen – für Industriegebäude und Brücken, aber auch für Häuser und Garagen. Bereits 1961 präsentiert ZAPF eine Betonfertiggarage auf der Oberfrankenausstellung. Allerdings war diese noch aus mehreren Einzelteilen gefertigt, die bei der Aufstellung zusammengefügt wurden. „Die Entwicklung der monolithischen Fertiggarage 1968 war schließlich ein Meilenstein“, sagt Emmanuel Thomas, „denn Produktion, Transport und Aufstellung konnten dadurch wesentlich effizienter und somit auch kostengünstiger gestaltet werden. Dadurch wurde eine Garage für noch mehr Menschen erschwinglich.“
Größer, moderner, komfortabler
Während vor 50 Jahren noch ganz klar die Funktion als Schutz des Pkws absolut im Vordergrund stand, sind Garagen heute viel mehr als ein überdachter, abschließbarer Parkplatz für nur ein Auto: Der Trend geht seit Längerem hin zur Breitraumgarage, in der zwei Autos geparkt werden können und zudem noch Platz für Fahrräder oder die Sportaussrüstung ist. Damit dient die Garage teilweise auch als Ersatz für die kostenintensive Unterkellerung des Eigenheims und ist ein wichtiger Faktor, wenn es um den Wert von Haus und Grundstück geht. Zudem spielen der Parkkomfort und die Optik eine viel größere Rolle. „Mittlerweile rüsten wir den überwiegenden Teil unserer Neugaragen mit modernen Sektionaltoren und elektrischem Torantrieb aus“, so der ZAPF-Geschäftsführer. „Auch Smarthome, also vernetzte Technik, wodurch sich beispielsweise das Tor, die Lüftung oder das Licht über eine Smartphone-App steuern lassen, hat in die Garage Einzug gehalten und selbst eine integrierte Tankstelle für Elektrofahrzeuge bieten wir heute an.“ Die Zeit seit der ersten einteiligen Fertiggarage ist nicht stehen geblieben und man darf gespannt sein, was Fertiggaragen dann zum 100. Geburtstag alles können.

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ZAPF legt Grundstein für neue Werkshalle

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Garagenhersteller baut Standort in Baar-Ebenhausen für mehrere Millionen aus

Gestern wurden im Garagenwerk der ZAPF GmbH in Baar-Ebenhausen der Grundstein für eine neue Werkshalle gelegt. Damit erfolgte der Startschuss für den Ausbau und die Modernisierung des oberbayerischen Standortes, für die Investitionen von rund 4,5 Millionen Euro veranschlagt sind. Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr nächsten Jahres abgeschlossen sein.

„Mit der Werkserweiterung möchten wir den Standort Baar-Ebenhausen, der bereits seit 1982 besteht, stärken und bestens für die Zukunft rüsten“, sagt Emmanuel Thomas, der gemeinsam mit Jörg Günther die ZAPF GmbH leitet. Vorbild für die Großinvestition ist das ZAPF-Werk im nordrhein-westfälischen Dülmen, das 2016 zu einem der modernsten Garagenwerke Europas ausgebaut wurde. Der Neubau aus Stahlbeton, für den nun der Grundstein gelegt wurde, wird nach der Fertigstellung eine Grundfläche von 100 mal 28 Metern aufweisen und damit ähnlich groß wie die bereits bestehende Werkshalle sein. Beide Hallen werden durch eine Giebelwandöffnung miteinander verbunden, denn die Erweiterung und Modernisierung des Werkes umfasst auch die bestehenden Produktionsanlagen. „Wir werden ähnlich wie in Dülmen eine ganz neue, automatisierte Umlaufanlage mit Transportwagen, separaten Fertigungsstationen und daran anschließender Trockenkammerstrecke in den beiden Hallen errichten“, sagt Werksleiter Richard Zackel. Das sind nicht die einzigen Neuerungen: Mit der Anschaffung eines Ausfahrwagens wird das Ausfahren der Garagen vom Werk zum Lagerplatz automatisiert, das bisher per Lkw abgewickelt wurde. In die Neubauhalle werden ein neuer Hallenkran und ausfahrbare Arbeitspodeste installiert. Ebenso sind weitere Lagerkapazitäten im Bereich der Umlaufanlage geplant.

Mit der Modernisierung des Werkes verfolgt ZAPF gleich mehrere Ziele: „Die ohnehin schon gute Qualität unserer ZAPF-Garagen wird weiter optimiert. Gleichzeitig können wir den Arbeitsschutzstandard und die Sauberkeit im Werk weiter steigern, sodass auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren“, sagt Jörg Günter.

Baar-Ebenhausen ist aber nicht das einzige ZAPF-Garagenwerk, in das aktuell investiert wird. Im kleinen Rahmen trifft dies auch auf das Werk im oberfränkischen Weidenberg zu, welches mit zwei neuen Garagenversetzerfahrzeugen ausgestattet wird.

Die ZAPF GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist Marktführer im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von ZAPF geliefert – Tendenz steigend. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Mehr über ZAPF erfahren Sie unter www.zapf-gmbh.de und www.garagen-welt.de

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Zwei neue Spezialfahrzeuge für ZAPF

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Sommerfest mit feierlicher Fahrzeugeinweihung im Werk Weidenberg

Zwei neue Spezialfahrzeuge für ZAPF
KTM-Versetzfahrzeug mit ZAPF-Garage auf der Ladefläche.

Am Samstag, den 28. Juli, feierte die ZAPF GmbH im Garagenwerk in Weidenberg ein Sommerfest. Höhepunkt dessen war die Fahrzeugeinweihung von zwei neuen KTM-Garagenversetzfahrzeugen. Der Aufbau der Spezialfahrzeuge samt Ladekran ist eine Eigenentwicklung des Garagenherstellers.

Die ZAPF GmbH ist ein namhafter Fertiggaragenhersteller und ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, der für hohe Qualität und Innovationskraft bekannt ist. Ein großer Teil der Fertiggaragen des Traditionsherstellers wird im Garagenwerk in Weidenberg gefertigt und von dort aus auf die Reise zu ihren neuen Besitzern geschickt. Damit dies in Zukunft noch reibungsloser ablaufen kann, verfügt das Werk seit Kurzem über zwei ganz neue, speziell angefertigte KTM-Versetzfahrzeuge.

Anfertigung in der eigenen Schlosserei

„KTM steht für Kran, Transport und Montage – denn mit den Fahrzeugen lässt sich eine Fertiggarage anheben, transportieren und bei der Montage zentimetergenau auf den dafür vorgesehenen Fundamenten absetzen“, sagt Geschäftsführer Jörg Günther, der gemeinsam mit Emmanuel Thomas das Unternehmen leitet. Den Aufbau und die Ladegeräte der neuen Vehikel hat das Unternehmen selbst entwickelt, in der hauseigenen Schlosserei in Weidenberg angefertigt und montiert. „Spezialanfertigungen von Fahrzeugen haben bei uns im Unternehmen schon seit vielen Jahren Tradition und unsere Systeme werden entsprechend unseren Bedürfnissen stetig weiterentwickelt und verbessert“, ergänzt Jörg Günther.

Einweihung mit christlichem Segen

Das Sommerfest im Garagenwerk am Samstag nutzte die ZAPF GmbH nun als Anlass, um die beiden Lkw offiziell einzuweihen. Im Beisein vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie weiteren Gästen sprach die Weidenberger Pfarrerin Stefanie Lauterbach für die Fahrzeuge sogar einen christlichen Segen aus. „Mit diesem Akt möchten wir auch zeigen, welchen Wert die KTM-Versetzfahrzeuge für uns haben. Denn sie tragen mit dazu bei, dass unsere Fertiggaragen auch bei weiter steigenden Produktionszahlen termingerecht und sicher am Montageort ankommen und aufgestellt werden können“, sagt Geschäftsführer Emmanuel

Die ZAPF GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist ein marktstarkes Unternehmen im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von ZAPF geliefert – Tendenz steigend. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Mehr über ZAPF erfahren Sie unter www.zapf-gmbh.de und www.garagen-welt.de

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ZAPF Garagen für Österreich

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Traditionshersteller erweitert im neuen Jahr sein Vertriebsgebiet

ZAPF Garagen für Österreich
Doppelgarage von ZAPF mit Premium Sektionaltor (Bildquelle: @ ZAPF GmbH)

ZAPF Garagen für Österreich

Traditionshersteller erweitert im neuen Jahr sein Vertriebsgebiet

1968 brachte ZAPF die erste monolithische Betonfertiggarage auf den Markt und lies sich das Produktionsverfahren patentieren. 50 Jahre später hat das Traditionsunternehmen mit seinen hochwertigen Garagen längst Deutschland erobert. Ab Januar 2019 sind die Fertiggaragen auch in Österreich direkt von der Firma ZAPF verfügbar.

Hochwertige Qualität, modernes Design, Funktionalität, große Auswahl und ein ausgezeichneter Service – dafür stehen die Betonfertiggaragen der ZAPF GmbH. Das Vertriebsgebiet des Fertiggaragenherstellers mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth und vier Produktionsstandorten in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen erstreckt sich derzeit über Süd-, Mittel- und Westdeutschland sowie Teile Frankreichs und der Schweiz. Ab dem neuen Jahr soll das Absatzgebiet auch auf Österreich ausgeweitet werden. Zwar lieferte das Unternehmen auch jetzt schon vereinzelt Garagen in das Nachbarland, jedoch wurden Vertrieb und Service bisher von einem externen Händler übernommen. „Ab dem neuen Jahr sind wir mit eigenen Vertriebsmitarbeitern in allen Landesteilen präsent. Damit können wir den Kunden unsere gesamte Kompetenz anbieten, die neben den Garagen selbst auch eine fachmännische Beratung sowie unseren TÜV-zertifizierten Service und die Betreuung durch einen Bauleiter umfasst“, sagt Ralph Raggl, Head of Sales der ZAPF GmbH.
Hergestellt werden die für den Export bestimmten Garagen im ZAPF Werk im oberbayerischen Baar-Ebenhausen. Um die erhöhte Nachfrage bedienen zu können, investierte das Unternehmen in den vergangenen Monaten mehrere Millionen Euro in die Erweiterung und Modernisierung des Standortes.

Von der CLOU bis hin zur E-Garage

In Deutschland erreichte ZAPF spätestens in den 90er Jahren mit der Entwicklung der ovalen Designgarage „CLOU“ größere Bekanntheit und sorgte seither immer wieder für neue Trends und Innovationen im Garagenbereich. Die E-Garage mit einer integrierten Elektroladesäule oder die Smart-Garage mit dem Smart-Home-System „ZAPF Connect“ sind ganz aktuelle Beispiele dafür. „Auch wenn es sich bei ZAPF letztendlich um Fertiggaragen handelt, ein Standardprodukt erhalten unsere Kunden deshalb nicht“, erklärt Raggl. „Durch unsere große Modelpalette und der Vielfalt an Ausstattungs- und Farboptionen lässt sich jede Garage ganz individuell auf die Kundenwünsche abstimmen.“ Natürlich steht die gesamte Produktvielfalt auch für die österreichischen Interessenten zur Verfügung. Um die landesspezifischen Baunormen einzuhalten, wurden lediglich in einzelnen Fällen technische Anpassungen vorgenommen.

Neugierig auf die Garagen von ZAPF? Unter www.garagen-welt.de erhalten Sie weiter Informationen. Gewerbekunden können sich zudem auf den Fachmessen in Salzburg (Bauen und Wohnen, 07.02.-10.02.2019), Wien (Bauen und Energie, 14.02.-17.02.2019) sowie in Wels (Energiesparmesse, 28.02.-03.03.2019) einen Eindruck von den Produkten und Leistungen der ZAPF GmbH machen.

Die ZAPF GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist ein marktstarkes Unternehmen im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von ZAPF geliefert – Tendenz steigend. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Mehr über ZAPF erfahren Sie unter www.zapf-gmbh.de und www.garagen-welt.de

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Fertiggaragen mit TÜV-prämiertem Kundenservice

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ZAPF GmbH erhält erneut das TÜV-Siegel „Service tested“

Fertiggaragen von ZAPF stehen nicht nur für Qualität und modernes Design, sondern auch für einen guten Service. Dieser wurde nun das fünfte Mal in Folge vom TÜV Saarland überprüft und mit dem Siegel „Service tested“ mit der Gesamtnote 1,8 ausgezeichnet.

Seit fast 60 Jahren stellt das Traditionsunternehmen mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth Betonfertigragen her und gehört längst zu den bekanntesten deutschen Unternehmen dieser Branche. „Unser Erfolgsrezept besteht auch in den hohen Ansprüchen, die wir an uns selbst stellen. Das betrifft die Produkte ebenso wie unseren Kundenservice“, sagt Geschäftsführer Emmanuel Thomas. So lege ZAPF großen Wert darauf, dass die Kunden vom ersten Beratungsgespräch bis hin zur Garagenaufstellung gut betreut und unterstützt werden. „Sie bekommen nicht nur einen Ansprechpartner an die Seite gestellt, der bei allen Fragen und Anliegen für sie da ist, sondern auch Sonderleistungen wie die Betreuung durch einen Bauleiter, der den Aufstellort vor der Garagenmontage prüft, gehören zum Serviceportfolio“, sagt der Geschäftsführer.

Auch für die jüngste Prüfung befragte der TÜV wieder über 2500 Kunden ganz allgemein zu ihrer Zufriedenheit mit der Fertiggarage selbst und dem Service rund um die Garagenbestellung. Darüber hinaus wurde die Zufriedenheit der Kunden bei einzelnen Kriterien, wie zum Beispiel die Beratung vor dem Kauf, die Fachkompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter oder die Einhaltung der Liefertermine extra erfasst und die Ergebnisse ebenso in die Note mit eingerechnet. „Wir freuen uns, dass wir mit der Note von 1,8 an das positive Ergebnis von der letzten Prüfung anknüpfen können“, so Thomas.

Das aktuelle TÜV-Siegel „Service tested“ ist zwei Jahre gültig, danach will sich das Unternehmen erneut prüfen lassen. Noch immer ist ZAPF der einzige Fertiggaragenhersteller in Deutschland, der ein TÜV-Zertifikat für den Service vorweisen kann.

Die ZAPF GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist ein marktstarkes Unternehmen im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von ZAPF geliefert – Tendenz steigend. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Mehr über ZAPF erfahren Sie unter www.zapf-gmbh.de und www.garagen-welt.de

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AUSSTATTUNGEN FÜR FERTIGGARAGEN AUS BETON

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SONDERAUSSTATTUNG

Ehe Sie sich für eine bestimmte Fertiggarage entscheiden, haben Sie sprichwörtlich die Qual der Wahl, denn Fertiggaragen von Grötz lassen sich individuell an Ihre Wünsche anpassen, auch mit einer großen Auswahl an Sonderausstattungen für Ihre Fertiggarage. So können Sie wählen, welche Dachformen die Garage haben soll, ob Sie ein Sektionaltor oder ein Schwingtor bevorzugen und ob zusätzliche Fenster oder Türen Teil der Fertiggarage sein sollen. Sie können im Vorfeld auch entscheiden, wie die Garage außen verputzt und innen ausgestattet sein soll. Unsere Fachberater werden solche Fragen gerne mit Ihnen in aller Ruhe durchsprechen. Mithilfe unserer Kompetenz und langjährigen Erfahrung werden wir auch für Sie die passende Garage finden, die optimal zu Ihren Vorstellungen, Ihrem Grundstück und Ihrer Immobilie passt.

In Sachen Garagentor beispielsweise können Sie aus unterschiedlichen Materialien, Oberflächen, Griffen und Systemen wählen. Auf diese Weise können Sie sich eine Garage zusammenstellen, die individuell auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Dasselbe gilt auch für Türen und Fenster. Auf Wunsch können Sie Fertiggaragen von Grötz mit hochwertigen Fenstern und Türen ausstatten lassen. Erhältlich sind diese in unterschiedlichen Formen und Größen und lassen sich bei Bedarf mit schützenden Gittern versehen.

Diese Beispiele zeigen, welche Möglichkeiten zur freien Gestaltung Ihnen offenstehen, wenn Sie sich für eine Fertiggarage von Grötz entscheiden. Der Ausstattungsvielfalt sind somit beinahe keine Grenzen gesetzt.

Produktion und Vertrieb von Betonfertiggaragen und weiteren Produkten aus Beton.

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Grötz Betonwerk GmbH & Co. KG
Georg Bischof
Franz-Grötz-Straße 1
76137 Gaggenau
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Fertiggarage: Holz oder Beton?

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Die beiden Baustoffe im Vergleich

Der Deutschen liebstes Kind ist das Auto und das benötigt auch eine angemessene “Herberge”. Neue Garagen werden kaum noch gemauert, sondern in Fertigbauweise erstellt. Neben der klassischen Fertiggarage aus Beton, für die sich die Mehrheit der Garageninteressenten entscheidet, liegen aktuell auch Fertiggaragen aus Holz bzw. Holzständergaragen im Trend. Doch können diese gegenüber der bewährten Betonvariante überzeugen?

Haltbarkeit

Gerade was die Langlebigkeit angeht, gilt Beton als der Baustoff schlechthin. Ganz deutlich wird das, wenn man bedenkt, dass noch heute Bauwerke aus der Römerzeit existieren, die mit einem Vorgängerprodukt unseres heutigen Betons gebaut wurden. Doch bleiben wir in der Gegenwart. Natürlich geht auch an Betonfertiggaragen der Zahn der Zeit nicht spurlos vorüber. Aber die Betonwände einer Fertiggarage könnten selbst ohne Pflege über Jahrzehnte hinweg überdauern. “Seit den 1960er Jahren stellen wir Betonfertiggaragen her und noch heute werden Garagen aus dieser Zeit genutzt”, bestätigt Markus Hölzl, Marketingleiter der ZAPF GmbH, Spezialisten für Betonfertiggaragen aus dem oberfränkischen Bayreuth.
Auch Holzgaragen können laut Angaben mehrere Jahrzehnte bestehen, jedoch ist hier die Langlebigkeit viel stärker davon abhängig, wie gut das Material vor Feuchtigkeit, Pilzen, Flechten oder Parasiten geschützt wird. Eine regelmäßige Pflege des Holzes (Lasieren oder Lackieren) ist deshalb essenziell.

Baustoff

Holz ist ein natürliches Baumaterial und ein nachwachsender Rohstoff – dieser Punkt gilt als einer der wichtigsten Argumente für eine Holzgarage. Damit einher geht nicht nur, dass das Material große Temperaturschwankungen sehr gut ausgleichen kann, sondern auch für einen ausreichenden Luft- und Feuchtigkeitsaustausch sorgt, was Rost- und Schimmelbildung entgegenwirkt.
Beton besteht ebenfalls aus natürlichen Rohstoffen: Die Basis bilden Sand, Kies und Wasser. Hinzu kommt Zement als Bindemittel, welcher aus Kalk, Ton und Mergel gewonnen wird. Beton ist feuchtigkeitsregulierend und sorgt dafür, dass es selbst an heißen Sommertagen in der Garage noch angenehm kühl ist. Für die notwendige Durchlüftung haben die meisten Betonfertiggaragen zusätzlich kleine Lüftungslamellen in den Wänden.

Stabilität

Die Stabilität bei verschiedenen Fertiggaragentypen und -varianten lässt sich ganz einfach über den Faktor der sogenannten Dachlast vergleichen. Generell kann man sagen, auch Holzgaragen halten Lasten aus, doch hier hat die Betonvariante in der Regel Vorteile. Die hohe Stabilität liegt nicht nur am robusten Baustoff, sondern kommt im Wesentlichen durch ein schlankes Stahlgerüst, die sogenannte Stahlbewährung, im Inneren der Garagenwände zustande. Dadurch können Fertiggaragen aus Beton nicht nur starke Schneelasten tragen, sondern auch problemlos in Hanglagen aufgestellt werden, da sie selbst schweren Erdanfüllungen standhalten.

Montage

In der Regel werden die Holz- bzw. Holzständerbaugaragen direkt zum Aufstellort geliefert und dort montiert. Meist müssen die einzelnen Teile aber erst zusammengesetzt werden (je nach Anbieter entweder selbst oder der Hersteller/Lieferant übernimmt dies). “Moderne Betonfertiggaragen hingegen werden als monolithischer Block fix und fertig am neuen Aufstellplatz angeliefert und montiert”, erklärt Hölzl. Die Montage ist innerhalb eines Tages abgeschlossen und die neue Garage kann sofort genutzt werden.

Fundament

Ein Fundament wird für beide Garagentypen benötigt. Bei der Fertiggarage aus Beton gehört die Bodenplatte bereits zum Garagenkörper, deshalb müssen vor der Aufstellung jeweils nur Streifenfundamente errichtet werden. Diese können in Eigenleistung erstellt werden. Auf Wunsch übernehmen auch manche Hersteller – darunter auch die ZAPF GmbH – die Errichtung. Auch für die Fertiggarage aus Holz sind Fundamente nötig. Da diese Garagenvariante aber ohne Bodenplatte ausgeliefert wird, wird die Aufstellfläche oftmals noch gepflastert. Eine Bodenplatte aus Beton in Eigenleistung zu errichten (oder durch einen Fachbetreib) ist schließlich die dritte Möglichkeit, um die Aufstellfläche für eine Holzgarage vorzubereiten. Je nachdem für was sich die neuen Garagenbesitzer entscheiden, ist der Vorbereitungsaufwand für eine Holzgarage ebenso groß oder sogar größer als bei einer Fertiggarage aus Beton.

Kosten

Um die Kosten der verschiedenen Fertiggaragentypen zu vergleichen, macht es Sinn, nicht nur die Kosten für den Garagenkorpus selbst, sondern für alle weiteren Leistungen mit zu berücksichtigen. Das heiß also, es sollte einkalkuliert werden, ob der Boden mit enthalten ist, wie es sich mit der Montage vor Ort verhält und auch welche langfristigen Aufwendungen für Pflege und Wartung anfallen. Außerdem sollte die Haltbarkeit und Pflege mit in den Vergleich einfließen. Gerade bei diesen oft weniger stark beachteten Punkten kann die Betonfertiggarage entscheidend punkten!

Lieferzeit

Und noch ein wichtiger Hinweis: Momentan schnellen die Holzpreise immer weiter in die Höhe. Für Holzfertiggarageninteressenten hat das die Konsequenz, dass Anbieter derzeit meist keine verlässlichen Endpreise nennen können!
Eine Betonfertiggarage von einem namhaften Anbieter wie der ZAPF GmbH hat – je nach Garagentyp – eine Lieferfrist von etwa zwölf Wochen. Durch die momentane Marktverknappung von hochwertigem Bauholz kann die Lieferzeit von Fertiggaragen aus Holz damit aktuell deutlich darüber liegen.

Mit mittlerweile mehr als 400.000 produzierten und montierten Garagen ist die ZAPF GmbH mit Sitz im Oberfränkischen Bayreuth der Experte in Sachen Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Das Liefergebiet des Traditionsunternehmens erstreckt sich über Süd-, Mittel- und Westdeutschland sowie Teile Frankreichs, Österreich und der Schweiz.
Neben der Produktion innovativer Neugaragen, hat sich ZAPF auch im Bereich Sanierung und Modernisierung von Bestandsgaragen einen Namen gemacht. Sowohl Betonfertiggaragen als auch gemauerte Garagen können von ZAPF innerhalb weniger Tage rundumerneuert werden.
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Schattenparker und Garagenbesitzer

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Hitze im Auto vermeiden

Sommer in Deutschland, das heißt Ferien, Freibad, Freizeitvergnügen. Also ab ins Auto und los geht”s … Wer zu Hause keine Garage sein Eigen nennt, kann sich beim Einsteigen aber erst einmal auf einen unfreiwilligen Saunagang freuen. Dazu muss das Thermometer gar nicht erst die 30°C-Marke durchbrechen, selbst bei niedrigeren Temperaturen heizt sich das Fahrzeug schon enorm auf.

Steht das Auto in der Sonne, können sich im Innenraum Temperaturen bis zu 60 Grad und mehr bilden. Oft sind dann auch Lenkrad, Gurtschnalle oder Schaltknauf stark erhitzt. Wird dann sofort losgefahren, geht damit ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko einher. So sind Autofahrer bei hohen Temperaturen oftmals weniger konzentriert unterwegs und auch der Kreislauf kann darunter leiden.

Damit die Hitze aus dem Innenraum entweichen kann, sollte man vor Fahrtantritt unbedingt Fenster, Türen und am besten auch den Kofferraum weit öffnen, um für Durchzug zu sorgen. Zugegeben, das hilft nur bedingt. Sobald der Motor läuft, empfiehlt es sich deswegen, die Lüftung oder Klimaanlage auf eine hohe Stufe zu stellen, damit die Temperaturen rasch wieder sinken.

Sonnenschutzmatte & Co.

Noch besser ist es jedoch, von vornherein zu vermeiden, dass sich das Wageninnere überhaupt so stark aufheizt. Stets einen Parkplatz im Schatten zu haben, ist eine Möglichkeit. Ebenso reduziert eine Sonnenschutzmatte, die beim Parken auf die Windschutzscheibe gelegt wird, die Temperatur deutlich. Ein weiterer Tipp ist ein nasses Handtuch über Lenkrad und Schaltknauf zu legen, so dass sich diese ebenfalls weniger stark erhitzen können. Die Klimaanlage im Fahrzeug sorgt zwar schnell für Wohlfühltemperaturen, doch sollte man aufpassen: Je größer der Unterschied zwischen Außen- und Innentemperatur ist, desto größer die Gefahr, sich eine Erkältung einzufangen, denn der Temperaturwechsel belastet die Schleimhäute. Und: Je niedriger der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperaturen ist, umso besser bekommt das auch unserem Kreislauf.

Konstante Temperaturen in Betongaragen

Noch effektiver als Schatten und Sonnenschutzmatte schützt natürlich eine Garage das Fahrzeug vor starkem Aufheizen beim Parken. “Insbesondere Betongaragen weisen eine hervorragende Temperaturausgleichswirkung auf”, sagt Markus Hölzl, Marketingleiter der ZAPF GmbH, einem führenden Hersteller für Betonfertiggaragen. “Das liegt am Beton selbst, denn der Baustoff kann hohe Außentemperaturen aufnehmen, speichern und gibt diese nur langsam wieder an die Umgebungsluft ab.” Auch wenn draußen das Thermometer 30 °C und mehr anzeigt, bleibt es in einer Betongarage also angenehm kühl.

Diese konstanten Temperaturen schätzen übrigens auch Besitzer von Oldtimern, die ihre Kostbarkeiten, die ja oft nicht regelmäßig gefahren werden, langfristig gerne in Betonfertiggaragen einstellen. Ansonsten könnten übermäßige Hitze oder Kälte Dichtungen und Leitungen auf Dauer schädigen.
Und bei einem weiteren sommerlichen Wetterphänomen ist der Garagenparkplatz ebenfalls die beste Wahl: Auch bei Hagel steht das Auto hier stets sicher und geschützt.

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Freie Sicht im Winter

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Garagenbesitzer sind gerade im Winter deutlich im Vorteil – Betonfertiggaragen bieten ein hervorragendes Klima

Wer kennt es nicht, morgens ist die Zeit ohnehin schon knapp und dann ist das Auto auch noch vereist oder eingeschneit. Schnell ein Guckloch freikratzen, und los geht”s, schließlich will man ja nicht zu spät kommen …

Doch wer lediglich ein kleines Sichtfeld freilegt, bringt sich selbst und andere in Gefahr. Unzureichende Sicht gehört neben Glatteis zu den häufigsten Unfallursachen im Winter.
Hier kann auch ein Bußgeld drohen. Nach dem Gesetz muss die Sicht rundum – das gilt auch für Seitenfenster und Heckscheibe – frei sein. Ebenso müssen Scheinwerfer und das Dach von Schnee und Eis befreit werden.

Saftige Strafen nach neuem Bußgeldkatalog

Läuft der Motor eines stehenden Fahrzeugs längere Zeit, um das Auto bequem abzutauen, droht nach dem neuen Bußgeldkatalog sogar eine saftige Geldstrafe von 80 Euro – vom mangelnden Klimabewusstsein des Autofahrers mal ganz abgesehen.

Da blickt so mancher “Straßenrandparker” neidisch auf den Nachbarn mit der Garage, denn der hat gut lachen. In der Garage steht das Auto sicher, trocken und geschützt bei jeder Witterung. Kein Eiskratzen, keine angelaufenen Scheiben und keine Schneehaufen, die das Einparken behindern.
Und dann gibt es ja auch noch “Sommerautos” oder Motorräder, die Schneematsch, Streusalz und Nässe so gar nicht mögen und den Winter lieber ähnlich einem Igel im Winterschlaf verbringen. Zweirad, Cabrio oder Oldtimer sind in einer Betonfertiggarage hervorragend aufgehoben.
Grund sind die klimatischen Bedingungen: Beton hat eine temperaturregulierende Wirkung – im Sommer angenehm kühl, im Winter trocken und nicht zu kalt.

Für eine gute Belüftung ist ebenfalls gesorgt. Gerade wenn Autos längere Zeit eingemottet werden, sollten Fahrzeug und Garage ab und an gelüftet werden. Hier lohnen sich spezielle Sektionaltore: Diese bleiben anders als ein Schwingtor beim Lüften nicht komplett offen. “So muss zum Beispiel beim Premium Sektionaltor von ZAPF das Bodensegment in der Lüftungsstellung überhaupt nicht angehoben werden, stattdessen öffnet sich nur die oberste Lamelle. Das schützt vor Nässe, aber auch vor Diebstahl und anderen ungebetenen Gästen”, erklärt Markus Hölzl von der ZAPF GmbH.
Wer sich nach einer eigenen Garage sehnt, kann seinen persönlichen Garagentraum mit der ZAPF GmbH, einem der führenden Experten für Betonfertiggaragen, schnell und kostengünstig in die Tat umsetzen. Mit dem Online-Garagenkonfigurator können Interessierte ihre Wunschgarage mit nur wenigen Klicks visualisieren und anschließend ein unverbindliches Angebot anfordern. Mehr dazu unter www.garagen-welt.de

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So wird die Garage frühlingsfit

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Schäden vorbeugen – die Garagenexperten von ZAPF geben Tipps

Der Frühling ist endlich da! Doch die nass-kalte Jahreszeit hat ihre Spuren hinterlassen. Da bedarf nicht nur das Auto einer Grundreinigung, um Salz und Schmutz zu entfernen. Auch die Garage sollte im Frühling auf Vordermann gebracht werden. So beugt man größeren Schäden vor, wissen die Garagen-Experten der ZAPF GmbH, führendem Hersteller für Betonfertiggaragen.
Boden säubern

Frühjahrsputz – das gilt auch in der Garage: Los geht”s beim Boden. Insbesondere Nässe, Schmutz und Tausalz hinterlassen ihre Spuren. Am besten gründlich fegen und mit dem Gartenschlauch abspritzen, um das Streu-Salz zu entfernen, da dieses den Boden schädigen kann. Etwaige Ölflecken am besten mit geeigneten Mitteln abbinden.

Wände

Sind die Wände feucht oder haben sich Stockflecken gebildet? Dann sollte man gerade bei älteren Garagen prüfen, ob das Dach noch dicht ist. Ist alles OK, kann auch mangelndes Lüften in den Wintermonaten die Ursache sein. Hier lohnt es sich in ein Sektionaltor zu investieren, wissen die Experten der ZAPF GmbH. Denn anders als beim Schwingtor kann man bei diesen Modellen die oberste Lamelle öffnen – so bleiben Schmutz, Nässe und ungebetene Gäste draußen, aber die Luft kann dennoch zirkulieren.

Dach checken

Ein neuralgischer Punkt ist das Dach – dort hat sich über den Herbst und Winter sicherlich Laub und Schmutz angesammelt. Ist das Dach mit Kies aufgeschüttet, sollte zusätzlich geprüft werden, ob sich Moos gebildet hat und dieses ggf. entfernt werden.
Jetzt ist auch dir richtige Zeit, um Dachabläufe und Regenrinnen zu checken und von Laub und Schmutz zu befreien.
Tormechanik pflegen
Scharniere und Schließzylinder des Tores pflegt man am besten mit Silikonspray bzw. Grafit Öl. Ganz wichtig: Bei Toren mit elektrischem Antrieb ist es ratsam, die Notentriegelung nach dem Winter zu kontrollieren.

Reparaturen aus einer Hand

Kleine Schönheitsmakel sind harmlos, doch sind Garagenboden und die Einfahrtsschwelle beschädigt, das Dach nicht mehr richtig dicht oder deutliche Risse und Abplatzungen an der Außenfassade zu erkennen, sollten diese Mängel zeitnah behoben werden, sodass sie sich nicht zu größeren Schäden ausweiten.

Garagenbesitzer, die das weder in Eigenregie ausführen wollen noch für die verschiedenen Gewerke unterschiedliche Handwerker beauftragen und koordinieren möchten, können auf den Garagenmodernisierungsservice der ZAPF GmbH zurückgreifen.
Die ZAPF-Modernisierungsprofis nehmen im Vorfeld einer solchen Generalüberholung zunächst eine unverbindliche Zustandsprüfung vor. Auf dieser Basis wird ein Angebot für die Sanierung erstellt, bei dem natürlich auch individuelle Wünsche berücksichtigt werden. Bei der Sanierung selbst werden zunächst alle Mauerschäden an Fassade, Wänden, Decke und Boden behoben. Ebenso werden bei Bedarf die Dachabdichtung erneuert und das Tor nachjustiert.

Weitere Informationen zur Garagenmodernisierung finden Interessierte unter www.garagenmodernisierung.de

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